Der Kursverlauf im USDCHF zeichnete sich zuletzt durch dynamische Bewegungen aus. Es ging stark nach oben und dann stark nach unten. Wie es weitergeht ist ungewiss. Allerdings bietet der Chart für beide Seiten ein großes Bewegungspotential. Wichtig ist nur, sich an den richtigen Stellen zu positionieren. Welche das sind, erfahren Sie in den folgenden Zeilen und der LIVE-Besprechung mit Tickmill-Analyst Mike Seidl.
Widerstand am Trendhoch wird zur Bewährungsprobe

Der massive Kursanstieg im USDCHF war seit der Überwindung des Trendfortsetzungslevels um 0,90500 CHF von hoher Dynamit geprägt. Dessen Trendhoch wurde zum Wochenauftakt nach einer fulminanten Intradayrally bei 0,93753 CHF geschrieben. Doch der dort befindliche Widerstand hat für eine ordentliche Gegenbewegung gesorgt, die die Montagsgewinne zum größten Teil wett gemacht hat. Der Blick auf den abgebildeten Tageschart zeigt ganz eindeutig, dass die große Rally noch nicht vorbei sein muss. Erneuten Kurszuwächsen über das Trendhoch hinweg bieten sich die übergeordneten Zwischenhochs um 0,94677 CHF und 0,95300 CHF als Orientierungsmarken an. Notierungen unterhalb des Montagstiefs um 0,92637 CHF, stellt das Ausbruchslevel um 0,94950 die nächste Unterstützung auf der Chartunterseite.
Die Korrektur im Blick

Eine Frage stellt sich mit Blick auf die laufende Korrektur. Fängt sicher der Markt direkt oder kommt es zu einer tiefen Ausweitung der regressiven Phase über die Preisleiste? Im Falle des ersten Szenarios spricht das für Stärke, was die Chance für weitere dynamische Zuwächse erhöht. Wird hingegen das letztgenannte Szenario gespielt, wird es knapp unter 0,92000 CHF interessant. Denn hier liegt ein Kaufbereich aus einer flachen Konsolidierung im untergeordneten Trendverlauf. Wird dieser Abverkauft, rücken die Swinglows des letzten Aufwärtsmoves um 0,91360 CHF, 0,90270 CHF, 0,98480 CHF und 0,89330 CHF auf die Agenda.
Videobesprechung
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Ihr Mike Seidl
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.